Februar 2019, mein Ziel heißt Koh Tao, DIE Taucherinsel in Thailand. An dem Tag meiner Anreise merkte ich bereits ein ungutes Gefühl in meinem Brustkorb, ich musste auf der Fähre schon ständig husten, was mir auch wirklich unangenehm war. Egal, wird ignoriert, ich schlafe mal eine Nacht drüber. Nächster Tag: Fieber, Husten, ekeliger Auswurf und Schwitzattacken vom feinsten. Ja, ich war also so richtig krank. Danke Universum, ich wollte ja nur meinen Tauchschein hier machen. Ich ging trotzdem zur Tauchschule, wird schon gut gehen.
Angemeldet, mit dem Tauchbasis-Inhaber kurz darüber gesprochen – er wollte mir natürlich seinen Kurs verkaufen, komme was wolle – bezahlt und ab zur ersten Theoriestunde. Wir sollten uns alle kurz vorstellen. Als ich an der Reihe war um eine kurze Story über mich zu erzählen war’s dann soweit: Ich hatte absolut keine Stimme mehr. Mal abgesehen von den komischen Blicken meiner Mitschüler meinte mein Tauchlehrer nur ganz trocken: „Ach, wir gehen heute eh nur Schnorcheln, dann kannst du dich heute noch ausruhen und morgen machst du einfach mit“. Ich dachte mir so: „Ja, wird schon irgendwie gehen“ – aber irgendwie hatte ich schon dieses Gefühl, dass es nicht so sein wird.
Noch am gleichen Abend brachte mich mein Freund zu einem Arzt; und wer jetzt glaubt, dass das die beste ausgerüstete Arztpraxis der Welt ist, der war noch nie in Thailand auf einer so kleinen Insel. Die Wartestühle waren alte Kino-Sitze, der Empfang ein alter brauner abgeranzter Schreibtisch und der Doktor sah dann auch noch aus als käme er gerade von einem Fußballspiel von seinem Sohn auf einem Bolzplatz. Nunja, 10 Minuten später war dann die klare Diagnose Bronchitis. Nachdem dann mein erster Schock verdaut war, kamen mir die klaren Gedanken, was das nun heißen wird.. Tauchverbot und zig. Medikamente. Danke Universum und nach 14 Tagen Koh Tao war ich halbwegs fit, mich in den Flieger nach Hause zu setzen.
Szenewechsel. November 2019. Mein Ziel war Ägypten, Marsa Alam. Warum Ägypten? Keine Ahnung, irgendwie bot sich der kurze 4h-Flug an, wenn man nur 10 Tage fliegt und eigentlich nur seinen Open-Water-Diver-Kurs machen möchte. Ziel war die Coraya Bucht, denn dort gab es die deutsche / internationale Tauchschule „Coraya Divers“. Da ich im Steigenberger Coraya Beach* für die nächsten 10 Tage zuhause war, konnte ich wählen, ob ich in die große Basis in der Bucht möchte oder im Nachbarhotel (TUI Alaya*) zu dem kleinen Ableger der Tauchschule gehe. Ich entschied mich für die kleine Tauchbasis. Warum? Ach, irgendwie mag ich es familiär und mein Kontakt mit der Betreiberin Anne, bevor ich überhaupt dorthin reiste war einfach so herzlich. Wir buchten unseren Kurs vorher online auf der Homepage * der Tauchschule (Ja, ein kleines bisschen Schnäppchenjäger), kamen also ganz entspannt dort an und starteten gleich einen Tag nach Anreise.
Kurzinfos zur Tauchschule
Tauchschule: Coraya Divers Alaya
Management der Tauchschule: Anne
Tauchlehrer: Martin Oude Egberink, Niederländer
Divemaster: Islam Ahmed Mokhtar, und viele weitere
Vor dem OWD-Kurs
Bevor es ins Meer oder überhaupt in dein Klassenzimmer geht, sind noch einige Fragen vorab zu klären.
Du solltest dir überlegen, nach welcher „Organisation“ du ausgebildet werden möchtest.
Die weltweit größten internationalen Tauchorganisationen sind:
- SSI – Scuba Schools International
- PADI – Professional Association of Diving Instructors
- NAUI – National Association of Underwater Instructors
- CMAS – Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques
Nach welchen Schulungsunterlagen du dich ausbilden lässt, ist eigentlich total egal. Mit deiner Zertifikation zum Open Water Diver kannst du weltweit an den verschiedensten Tauchbasen tauchen gehen. In jedem dieser Kurse lernst du mit deiner Ausrüstung sicher unter Wasser umzugehen. Und viel wichtiger als die Organisation sind nach meiner Meinung der Wille bzw. der Ehrgeiz des Tauchers und die Seriosität der Tauchschule. Befasse dich vorab schon mit der Tauchschule und lese Erfahrungsberichte.
Stelle dir folgende Fragen:
- Geht die Tauchschule auf mich persönlich ein?
- Wie genau ist mein Tauchlehrer während der Ausbildung?
- Ist die Tauchschule aufgeräumt bzw. das Equipment gepflegt?
- Wie viele Tauchschüler werden gleichzeitig ausgebildet?
Ohne hier Werbung zu machen kann ich versichern, dass bei den Coraya Divers Alaya jede Frage mit 5/5 Sternen beantwortet werden kann. Ein kurzer Bericht dazu:
Geht die Tauchschule auf mich persönlich ein?
Wie oben erwähnt hatte ich vor meiner Anreise schon regen Email-Kontakt mit Anne. Du fragst dich jetzt sicher warum. Nun, ich bin 1,90 groß – was als Frau nicht gerade der Norm entspricht – und wiege im Meeresvergleich sicher halb so viel wie eine Seekuh – ok, fast. Meine Angst: Ich werde nie im Leben in einen normalen Anzug für Frauen passen – so war es auch. Egal. Anne holte mir aufgrund meiner Größe einen Shorty für Männer. Der passte wie eine zweite Haut – eben so, wie ein Neoprenanzug sein sollte. Hätte ich dort nicht reingepasst, hätten sich vermutlich alle Angestellten der Tauchbasis am Abend um ein Lagerfeuer gesetzt und mir einen Anzug genäht – ja, übertrieben, aber verstehst du was ich meine? Sie tun dort alles für dich.
Wie genau ist mein Tauchlehrer während der Ausbildung?
Jaaaa, der Martin. Martin ist ein herzensguter Mensch der weiß, wie man Schülern so richtig was hinter die Ohren schreibt. Das meine ich gar nicht böse, sondern liebevoll. Martin war während der gesamten Ausbildung ein wirklich strenger Lehrer, aber irgendwie war es genau das, was wir alle brauchten. Man hörte zu, man schrieb alles genau mit, man hatte Respekt und trotzdem fühlte man sich wohl. Gerade kam das Kapitel, wie man seine Tauchzeiten ausrechnet. Schon mal was von Tauchtabellen gehört? Ich schon, nur begriff ich das irgendwie nicht. Ich musste sicher viermal nachfragen, aber Martin blieb ruhig und erklärte es mir bis ich es verstanden habe, eher wäre er mit mir wohl nie tauchen gegangen. Er sagt immer: Wenn du etwas nicht verstehst, dann frag. Er erklärt dir lieber etwas mehrere Male, bevor es einmal nicht funktionieren sollte.
Ist die Tauchschule aufgeräumt bzw. das Equipment gepflegt?
Eine kleine Tauchbasis, neu errichtet und irgendwie in ihrem grauen Ton hübsch und modern. Auf den ersten Blick nicht übel – auf den zweiten im Übrigen auch nicht :D. Wenn die Tauchschule früh um 8:00 Uhr öffnet wirst du um 7:50 Uhr noch alle Mitarbeiter inkl. Anne putzen sehen, danach wird das Equipment gecheckt und sollte etwas auffallen, dann fliegt das direkt raus. Nach den Tauchgängen gibt es zwei Süßwasserbecken um das Equipment zu spülen und direkt nebenan ein Raum um die nassen Sachen aufzuhängen. Hier hat alles seinen Platz und sollte dir selbst etwas auffallen, wird sich sofort darum gekümmert.
Wie viele Tauchschüler werden gleichzeitig ausgebildet?
Fakt ist: Je weniger Tauchschüler es sind, desto besser ist es. In Thailand sah man teils 6-8 Schüler auf einen Tauchlehrer. Im Nachhinein, wie ich nun weiß: Zu viele. Bei den Coraya Divers waren wir 7 Schüler, ein Tauchlehrer und ein Divemaster (Islam Mokhtar), der uns bei jedem Tauchgang begleitete. Die Coraya Divers legen Wert darauf, dass maximal 4 Schüler zu einem Lehrer / Divemaster zugeordnet werden. Meine Tauchgänge absolvierte ich mit meinem Freund und einem weiteren Schüler also mit Islam und die anderen 4 Schüler waren bei Martin dabei.
Ablauf des Open-Water-Diver-Kurses
Tag 1
8:30 Uhr war Treffpunkt in der Tauchbasis, Klassenraum 1. Die ersten drei Kapitel Theorie standen an.
- 1. Kapitel: Dein Körper und die Unterwasserwelt
- 2. Kapitel: Die Verwendung deiner Ausrüstung unter Wasser
- 3. Kapitel: Atemgase und ihre Auswirkung auf deinen Körper
Mittagspause
Um 13:30 Uhr ging es für uns Schüler schon in die Coraya Bucht, Rüstung zusammenbauen und direkt ins Meer auf 3 Meter. Eine Plattform wartete dort unten auf uns und wir lernten die Basics zum Tauchen mit Fällen, die Eintreten könnten. Ich schwöre euch, an dem Tag wollte ich bereits aufgeben. Egal wie sehr ich mich anstrengte, ich kam einfach nicht unter Wasser. Islam packte mir ein Gewicht nach dem anderen in mein Jacket, bis ich am Ende halbwegs unter der Wasseroberfläche war und gut 20 kg Zusatzgewicht in meiner Ausrüstung liegen hatte. Danach konnte ich endlich loslegen.
Doch bevor es ins Wasser ging, lehrte uns Martin etwas sehr Wichtiges:
STOP! ATMEN! NACHDENKEN! HANDELN!
Wir verstanden glaube ich anfangs überhaupt nicht, was er uns damit sagen wollte, bis es unter die Meeresoberfläche ging und wir die folgenden Übungen durchführen sollten (denn kein Tauchlehrer der Welt -der gut ist- wird dich unter Wasser unter Druck setzen, atme in deinem Rhythmus und erst, wenn du bereit bist, führe die Übung durch):
- Maske unter Wasser ausblasen. Wenn Wasser in deine Maske gelangt, wie bekommst du das wieder heraus? Klar ist: Einfach Auftauchen geht nicht. Ausgangsposition: Je zwei Finger der rechten und linken Hand an die Gummidichtung deiner Maske oben an der Stirn halten, nun neigst du deinen Kopf in Richtung Brustkorb. Jetzt atmest du mit deiner Nase lange und kraftvoll aus und bewegst dabei deinen Kopf bis ins Genick zurück. Tadaaa, Maske leer.
- Maske unter Wasser aus- und wieder anziehen. Keine Ahnung wie ich das geschafft habe, eigentlich brennen meine Augen, wenn ich sie unter Wasser öffne. Bei dieser Übung habe ich einfach nicht nachgedacht und habe es gar nicht gemerkt. Also Maske absetzen, ruhig durch den Atemregler weiteratmen und die Maske wieder aufsetzen. Dann die selbe Übung wie gerade eben: Maske ausblasen.
- Atemregler aus dem Mund nehmen, „wegwerfen“ und wieder erlangen. Nehme den Atemregler aus dem Mund und lass ihn los. Keine Sorge, der Atemregler hängt an deiner Flasche, der schwimmt nicht weg. Nun neigst du dich leicht nach rechts, fährst mit deiner rechten Hand den Oberschenkel entlang und am Knie holst du von hinten aus. Jetzt sollte der Atemregler irgendwo an deinem rechten Arm liegen. Gehe nun mit deiner linken Hand an deine rechte Schulter und fahre den Arm entlang bis du den Schlauch in der Hand hältst. Atemregler in den Mund und entweder kräftig ausblasen oder Luftdusche betätigen.
- Tarierung beim Tauchen. Um schwerelos durch die Unterwasserwelt zu gleiten ist eine perfekte Tarierung quasi die wichtigste Fertigkeit. Nach dem OWD-Kurs wirst du zwar keine perfekte Tarierung beherrschen (dafür gibt es Spezialkurse), aber du solltest lernen alleine mit deiner Lunge auf und ab zu schweben ohne ständig dein Jacket aufblasen zu müssen. Du schwimmst zu deinem Tauchlehrer ein paar Meter nach vorne und legst dich einfach hin, atme gleichmäßig ein und aus und versuche auf einer Höhe zu bleiben.
Danach ging es schon wieder aus dem Wasser, man hat ja schließlich nicht unbegrenzt Luft. Ausrüstung abbauen, in der Tauchbasis in Süßwasser spülen, aufhängen und Feierabend. Fix und fertig war ich an dem Abend!
Tag 2
8:00 Uhr Treffpunkt an der Tauchbasis. Die Kiste mit der Ausrüstung checken und es ging wieder in die Bucht, diesmal schon auf knapp 10 Meter und ganz ohne Probleme! Die Aufgaben von gestern wurden unter Wasser nochmals wiederholt. Danach auftauchen, Ausrüstung abbauen, in der Tauchbasis in Süßwasser spülen, aufhängen und den Tauchgang mit Martin besprechen.
Mittagspause
13:30 Uhr Treffpunkt an der Tauchbasis. Für uns ging es nach Port Ghalib, wir stiegen in ein großes Ausflugsboot und fuhren knapp 45 Minuten zu einem tollen Riff, unser erster „Spaßtauchgang“ – einfach mal um den Stress ein wenig zu entfliehen. Absprung vom Boot – was mir definitiv am meisten Spaß gemacht hat! Wir sahen unsere erste große Meeresschildkröte und ich durfte in unserer Gruppe die Boje unter Wasser hinaufschießen. Martin hatte mir danach sogar gratuliert, dass ich das geschafft habe, das können wohl nur die wenigsten Anfänger! 😀 Zurück auf dem Boot haben wir mit Martin den Tauchgang besprochen, was wir gesehen haben, besser machen könnten etc. und bei Sonnenuntergang ging es zurück nach Port Ghalib. Ausrüstung spülen, aufhängen und Feierabend.
Tag 3
8:30 Uhr Treffpunkt an der Tauchbasis, Ausrüstung in den Kisten kontrollieren, ab in die Coraya Bucht und 15 Meter tief tauchen. Irgendwie war das nicht mein Tag, erst nimmt mich nach dem Sprung vom Steg die nächste Welle mit, dann streife ich ein Korallenriff mit der zweiten Welle, schürfe mir die Wade auf (hallo erste Taucher-Narbe!) und dann war ich unter Wasser komplett unruhig. Keine Ahnung warum, da war irgendwie der Wurm drin, egal, morgen mache ich es besser. Auftauchen, Rüstung abbauen, Islam sprüht mir reinen Alkohol in die Wunde – jaaaa, geil wie das brennt – und Besprechung mit Martin.
Mittagspause
13:30 Uhr Treffpunkt Tauchbasis, Klassenraum 1. Die Theorielektionen 4-6 standen noch an.
- 4. Kapitel: Dein Tauchpartner und die Durchführung von Tauchgängen
- 5. Kapitel: Das Meer und deine Tauchmöglichkeiten
- 6. Kapitel : Deine Taucherfahrungen und was dich noch erwartet
Nach den letzten 3 Kapiteln folgte dann die Theorieprüfung. Man waren wir nervös, aber wir haben alle bestanden! Feierabend.
Tag 4
Letzter Tag! Nur noch den praktischen Teil bestehen und wir sind zertifizierte OWD’s.
Für unseren letzten Tag hat Martin einen Ausflug nach Abu Dabbab klar gemacht. Dort wollte ich sowieso hin, denn man sagt, Abu Dabbab ist eines der schönsten Riffe im roten Meer, demnach habe ich mich schon auf der Fahrt dorthin total gefreut!
Für uns standen noch ein paar Übungen unter Wasser an. Buddysystem. Mein Buddy signalisiert mir, dass er keine Luft mehr hat. Wir üben den Notaufstieg, danach ging es einmal die Riffkante entlang und wieder zurück. 10 Meter Tiefe, aber mehr hat es hier nicht gebraucht, das Riff ist so schön bunt, ich hätte losheulen können!
Mittagspause
Knapp eine Stunde später folgte unser letzter Tauchgang (uuups, da sind wir wohl auf 21,9 Meter gelandet). Wir tauchten über eine Seegraswiese, entdeckten noch Schildkröten und Seepferdchen und dann ging es schon über die Riffkante zurück an den Strand.
Wir haben alle bestanden!
Am Abend ging es mit Martin noch nach Port Ghalib in ein Restaurant zum gemeinsamen Abschiedsessen, an diesem Abend erhielten wir unsere Zertifikation – hach, was waren wir alle stolz auf uns!
Danke an euch!
- Anne! Danke, dass du dir vorab schon so viel Zeit für uns genommen hast und auch vor Ort immer ein offenes Ohr hattest.
- Martin! Ein Tauchlehrer den man nie vergessen wird und ich unheimlich froh bin, dass ich den OWD bei ihm absolvieren konnte.
- Islam! Hach, was hätte ich ohne ihn nur unter Wasser gemacht, du bist einfach der Coolste! Danke für deine Geduld und deine so tolle Art!
- Klaudia und Ela, die im Büro arbeiten! Danke, dass man so gut mit euch quatschen konnte, ihr nehmt wirklich jedem die Angst!
- Ismail! Ein richtig cooler Kerl, der mir immer in meine Ausrüstung half und sie wieder abbaute, wenn ich vom Hausriff kam.
- Hossni! Ein Divemaster, mit dem wir noch 4 weitere Tauchgänge absolvierten und der mir Luft gab, als meine Flasche leer war. 🙂
Danke an das Coraya Divers ALAYA – Team, die Zeit mit euch war intensiv, unglaublich faszinierend und lehrreich! Obwohl ich eher nicht der Mensch dafür bin an einen Ort zurück zu kehren, für eure Tauchbasis werde ich es … und das schon ganz bald!
– Und dann bringe ich Brot und Gummibärchen mit! –
Warum wollte ich Taucherin werden?
Weist du, Wasser ist der Ursprung und die Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten. Orte, die am Meer liegen sind die absoluten Traumziele für viele Menschen und doch kann keiner erklären, warum uns dieses Blau so sehr fasziniert. Ist es das Wellenrauschen, die stille Umgebung, das Salz auf unserer Haut oder der frische Wind der um unsere Nasen weht? Ist es das Gefühl von Freiheit, dass uns in den Bann zieht oder weil wir uns einfach fallen lassen können um abzutauchen?
Wenn du durch die Meeresoberfläche springst erwartet dich eine ganz andere Welt. Eine, in der du nur Gast bist. Eine, in der du die dir bekannten Naturgesetze und Verhaltensweisen getrost vergessen kannst. Einfach eine Welt, in der alles anders zu sein scheint. Hier lernt man viel über sich und die Welt, wie man ein fremdes Zuhause schützt, wie man mit Ängsten und Respekt klar kommt und wie man Teil dieser Welt sein kann.
Denn nicht jedes Klassenzimmer hat vier Wände…
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